Planer, Konsulenten, Baustoff- und Komponentenhersteller, Gebäudeerrichter und auch Betreiber und Baubehörden sollen auf das gemeinsame digitale Gebäudemodell – den „digitalen Zwilling“ – zugreifen und es bearbeiten können. Doch BIM als Kommunikationsmethode zwischen den Gewerken muss für eine erfolgreiche Implementierung in die Unternehmen ausprobiert, verfeinert und vor allem auch angewendet werden. Dazu braucht es Zusammenarbeit und Unterstützung.
Organisation und Koordination des Kooperationsprojektes erfolgte durch den Bau.Energie.Umwelt Cluster Niederösterreich
Ziel des kooperativen BIM-Pilotprojektes war die Weiterentwicklung durch Qualifizierung mittels praxisnaher Anwendung der BIM-Arbeitsmethoden ohne reales Projektrisiko, Heranführung an die komplexe Themenstellung und Know-How-Aufbau der neuen digitalen Datenaustauschmethoden.
Förderung NÖ-Projektpartner mit Mitteln des NÖ Wirtschafts- und Tourismusfonds
BIMCOS e.U.
Inndata Datentechnik GmbH
SIDE Studio for Information Design GmbH
Alfred TREPKA GmbH
ENSAVE GmbH
Hilti Austria Ges.m.b.H
Ingenieurbüro KRAM GmbH
Josef Lux und Sohn Baumeister Ges.m.b.H.
Kollar GmbH
REHAU Gesellschaft m.b.H.
Schinnerl Metallbau GmbH
Unternehmensberatung Rudolf Exel
Wienerberger Ziegelindustrie GmbH
Wopfinger Baustoffindustrie GmbH
Würth Handelsges.m.b.H
https://www.ecoplus.at/media/10418/projektinfo-bim-hochbau-2018-09-11.pdf