Zuvor wurden Schulungen zum Aufbau eines Fahrgestells ohne den Einsatz von Mixed Reality durchgeführt.
Um die Mitarbeiter besser schulen und trainieren zu können, wurde eine Virtual Reality Anwendung umgesetzt. In dieser wird einem Benutzer der Aufbau eines Fahrgestells schrittweise nähergebracht. Ein Schritt entspricht dabei einer Baugruppe. Für jede Baugruppe werden auditiv weitere Informationen eingebunden.
Der Schwerpunkt bei der Entwicklung lag auf der Reduktion der Konstruktionsdaten auf eine für VR taugliche Größe, ohne dabei den für Schulungszwecke notwendigen Detailgrad zu verlieren.
Der implementierte Prototyp wird vom Industriepartner weiterentwickelt.
Hier finden Sie ein Video zur Projektumsetzung.
Das Gesamtprojekt "Mixed Reality Based Collaboration 4 Industry" entstand aus der Zusammenarbeit von 22 Unternehmen und fünf wissenschaftliche Institutionen aus Niederösterreich, Wien und Oberösterreich (FH St. Pölten, FH Oberösterreich Standort Steyr, FOTEC, IMC FH Krems und TU Wien).