Die Corona-Krise hat klar gezeigt, wie wichtig vor allem Krisenmanagement für jedes Unternehmen ist, insbesondere auch in der Lebensmittelindustrie. Das bedeutet etwa auch, dass gängige QS- und Hygienekonzepte, wie etwa HACCP (Hazard analysis and critical control points), adaptiert werden müssen. Zusätzlich gibt es in gängigen Lebensmittelstandards laufend Updates, in welchen auf neue Schwerpunkte eingegangen wird (Risiko-Assessment, Verwundbarkeitsstudien für Food Fraud, Zoning in Unternehmen, Hygienemanagement).
Die Corona-Krise hat klar gezeigt, wie wichtig vor allem Krisenmanagement für jedes Unternehmen ist, insbesondere auch in der Lebensmittelindustrie. Das bedeutet etwa auch, dass gängige QS- und Hygienekonzepte, wie etwa HACCP (Hazard analysis and critical control points), adaptiert werden müssen. Zusätzlich gibt es in gängigen Lebensmittelstandards laufend Updates, in welchen auf neue Schwerpunkte eingegangen wird (Risiko-Assessment, Verwundbarkeitsstudien für Food Fraud, Zoning in Unternehmen, Hygienemanagement).
Alle teilnehmenden Unternehmen werden hinsichtlich Verwundbarkeit und Risikomanagement überprüft.
Qualifizierung hinsichtlich Krisenmanagement, Konformitätserklärungen, Qualitätsstandards und digitaler QM-Tools.
Erarbeitung eines individuellen Maßnahmenkatalogs, Benchmarking mit den anderen Kooperationspartnern
Umsetzung und Testung der erarbeiteten Maßnahmen in jedem Lebensmittelbetrieb
Gerade Kleinunternehmen schaffen es aufgrund der geringen Anzahl der Mitarbeiter meist nicht, zusätzlich zum Tagesgeschäft und der QM-Dokumentation jederzeit auf dem neuesten Stand der Qualitätsstandards zu bleiben. Maßgeschneiderte Kooperationsprojekte wie „QM4.0-Systems: smart & digital“, ermöglichen es auch neue Mitarbeiter rasch auf den aktuellsten Stand der Schwerpunktsetzung in den gängigen Lebensmittelstandards zu bringen, aber auch Wissenslücken zu schließen.
Vorteile des Kooperationsprojekts sind die individuelle Anpassung der QM-Systeme auf aktuelle Herausforderungen (z.B. Food Fraud, Digitalisierung). Durch die Arbeit in Kleingruppen wird auf kurzem Wege zur Effizienzsteigerung in der Produktion und im Wareneinsatz, aber auch zur Produktsicherheit beigetragen. Durch Digitalisierung z.B. der Dokumentenverwaltung kann der Personal- und Zeitaufwand reduziert werden. Durch den Erfahrungsaustausch der Projektpartner in der Kooperationsgruppe können die teilnehmenden KMU neue Potentiale und Synergien für ihre betriebliche Weiterentwicklung nutzen.