Schulung an Zügen der ÖBB sind davon betroffen, das die Anzahl der Personen sehr eingeschränkt ist die einen Zug oder eine Lok gleichzeitig begehen können. Bei allen Manipulationen an den Loks besteht immer die Gefahr das Teile oder gar die ganze Lok funktionunfähig werden und damit aufwändig und teuer repariert werden müssen. Daher die Idee einer größeren Anzahl an MA das Training zu ermöglichen bei Minimierung des Risikos einer Beschädigung.
Ziel ist es am Beispiel des Projektpartners innovative Schulung in VR Umgebungen zu erstellen. Durch die Anschaffung der Hardware (neueste Generation von Brillen und nötiger Rechner für die 3D Umsetzung von CAD und Scans in VR) wird eine Bündelung zu einem Standort vorgenommen, bei dem verschiedene Disziplinen und unterschiedliche Herausforderungen und Sichtweisen bearbeitet werden können. Weiters können Ideen zu innovativen anwendungsorientierten Lösungen transformiert werden und an bisher nicht gedachte neue Umsetzungen, neue innovative Dienstleistungen der Zukunft, neue Testmöglichkeiten, neue oder merklich verbesserte Ausbildungsmöglichkeiten beforscht und bearbeitet werden.
Die ProbandInnen sollen die Möglichkeit haben, Fehler zu machen, und dann auch darauf hingewiesen zu werden, um eine kontinuierliche Verbesserung zu gewährleisten, bei Minimierung der Kosten (Bereitstellen von großen Maschinen für die Schulung) und gleichzeitiger Minimierung der Gefahren für die TeilnehmerInnen (Verletzungsgefahren) durch eventuelle Fehler. Der Gamification Aspekt soll hierbei eine dauerhafte Motivation ermöglichen, um auch beim wiederholten Durchlaufen nicht das gleiche Schema vorzufinden. Hierbei liegt ein Aspekt auf der verbesserten Methode der Dienstleistung (Training) durch Anwendung von innovativen Produkten.
Lok erstellt und begehbar